Goldriesling

Goldriesling
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Goldriesling B
Goldriesling 04 4.jpg
Caractéristiques phénologiques
Débourrement À compléter
Floraison À compléter
Véraison À compléter
Maturité À compléter
Caractéristiques culturales
Port À compléter
Fertilité À compléter
Taille et mode
de conduite
À compléter
Productivité À compléter
Exigences culturales
Climatique À compléter
Pédologique À compléter
Potentiel œnologique
Alcoolique À compléter
Aromatique À compléter

Le goldriesling est un cépage de raisins blancs.

Sommaire

Origine et répartition géographique

Le goldriesling est une obtention de Christian Oberlin vers 1880 en croisant Riesling x Muscat précoce de Saumur dans les installations de l'Institut Viticole Oberlin à Colmar en Alsace. Le cépage fait partie de la liste des classements de cépages pour la production de vin suivant l’Article 20 du règlement (CE) no 1227/200.

Le cépage est classé autorisé en Alsace mais le goldriesling est surtout connu en Allemagne dans la région de la Saxe (11 hectares) près de Dresde.

Le goldriesling a servi de géniteur des cépages Lucie Kuhlmann, Léon Millot, Maréchal Foch, Maréchal Joffre, Pinard, Etoile I, Etoile II et Triomphe d'Alsace.

Synonymes

Le goldriesling est connu sous les noms Gelbriesling, Goldmuskat, Franzosentraube, Riesling doré, Risling Khativ et Risling Zolotistyi.

Articles connexes

Bibliographie

Sur les autres projets Wikimedia :

  • Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages Hachette Livre, 1. édition 2000 (ISBN 978-2-01-236331-1)
  • Walter Hillebrand, Heinz Lott und Franz Pfaff, Taschenbuch der Rebsorten, Fachverlag Fraund, Mainz 13. Auflage 2003 (ISBN 978-3-921156-53-7)
  • Portail de la vigne et du vin Portail de la vigne et du vin

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Contenu soumis à la licence CC-BY-SA. Source : Article Goldriesling de Wikipédia en français (auteurs)

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