Neuroéthologie
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L'écholocalisation chez les chauves-souris est un système modèle en neuroéthologie.
La neuroéthologie (du grec νεῦρον - neuron, « nerf » et ἦθος - ethos, « mœurs ») est une approche évolutionnaire et comparative de l'étude du comportement animal et des mécanismes sous-jacents de contrôle par le système nerveux[1],[2],[3]. Cette branche interdisciplinaire des neurosciences s'efforce de comprendre comment le système nerveux central traduit les stimulus biologiquement importants en comportements naturels. Par exemple, beaucoup de chauves-souris sont capables d'écholocalisation tant pour la capture des proies que pour la navigation. Le système auditif des chauves-souris est souvent cité comme exemple de la manière dont les propriétés acoustiques des sons peuvent être converties en carte sensorielle à partir des caractéristiques des sons utiles sur le plan du comportement[4]. Les neuroéthologues espèrent découvrir les principes généraux du système nerveux de l'étude des animaux aux comportements excessifs ou spécialisés.
Notes et références
- ↑ (en) Hoyle, G. (1984) The scope of Neuroethology. The Behavioral and Brain Sciences. 7:367-412.
- ↑ (en) Ewert, P. (1980) Neuroethology. Springer-Verlag. New York.
- ↑ (en) Camhi, J. (1984) Neuroethology. Sinauer. Sunderland Mass.
- ↑ (en) Suga, N. (1989). "Principles of auditory information-processing derived from neuroethology." J Exp Biol 146: 277-86.
Voir aussi
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2010.
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