Jens Weidmann
Contenu soumis à la licence CC-BY-SA. Source : Article Jens Weidmann de Wikipédia en français (auteurs)
Regardez d'autres dictionnaires:
Jens Weidmann — (* 20. April 1968 in Solingen) ist ein deutscher Volkswirt und seit dem 1. Mai 2011 Präsident der Deutschen Bundesbank. Ausbildung 1987 machte er sein Abitur am Gymnasium in der Taus in Backnang, Baden Württemberg. Danach studierte er… … Deutsch Wikipedia
Weidmann — bezeichnet: ein Synonym für Jäger (fachsprachlich Waidmann) Weidmann ist der Familienname folgender Personen: Eugen Weidmann (1908–1939), deutscher Serienmörder Jens Weidmann (* 1968), deutscher Ökonom und Bundesbankpräsident Joachim Weidmann (*… … Deutsch Wikipedia
Jens — ist ein männlicher Vorname. Er ist die dänische und friesische Kurzform von Johannes und bedeutet Gott ist gnädig. Inhaltsverzeichnis 1 Namensbedeutung und Entwicklung 2 Bekannte Namensträger 2.1 Vorname … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Wei — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Deutsche Bundesbank — Logo of the German Federal Bank Headquarters … Wikipedia
Deutsche Bundesbank — … Deutsch Wikipedia
Deutsche Bundesbank — Banque fédérale d Allemagne (de) Deutsche Bundesbank Siège Francfort ( … Wikipédia en Français
Europäischer Stabilitätsmechanismus — 00Dieser Artikel beschreibt vergangene und aktuelle Entwicklungen. Die Informationen können sich deshalb rasch ändern. Der Europäische Stabilitäts Mechanismus (ESM) ist ein geplanter Teil der umgangssprachlich Euro Rettungsschirm genannten Maßnah … Deutsch Wikipedia
Axel Weber — Axel A. Weber Axel Alfred Weber (* 8. März 1957 in Kusel) ist ein deutscher Ökonom. Er war vom 30. April 2004 bis zum 30. April 2011 Präsident der Deutschen Bundesbank. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
SoFFin — Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS, auch Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung – SoFFin) wurde am 17. Oktober 2008 in einem Eilverfahren beschlossen, bei dem am selben Tag Bundestag und Bundesrat das Finanzmarktstabilisierungsgesetz… … Deutsch Wikipedia